Gedenken anlässlich des Weltfriedenstages

Zum traditionellen Gedenken lud die Partei DIE LINKE im Jerichower Land am Weltfriedenstag zu zwei Veranstaltungen in Genthin und Burg ein. In Genthin nahm unter anderem auch der Bürgermeister Thomas Barz teil.

Sabine Roszczka sprach auf beiden Veranstaltungen zu den Teilnehmern. Mit Blick...

Zum traditionellen Gedenken lud die Partei DIE LINKE im Jerichower Land am Weltfriedenstag zu zwei Veranstaltungen in Genthin und Burg ein. In Genthin nahm unter anderem auch der Bürgermeister Thomas Barz teil.

Sabine Roszczka sprach auf beiden Veranstaltungen zu den Teilnehmern. Mit Blick auf den 100. Jahrestag des Beginns des 1. Weltkrieges und den 75. Jahrestag des Beginns des 2. Weltkrieges, sowie den vielen kriegerischen Auseinandersetzungen in der Gegenwart erklärte sie, dass die Partei DIE LINKE sich weiterhin für friedenssichernde Maßnahmen und ein Umdenken in den Köpfen einsetzen werde. Sie erinnerte an die Millionen Opfer, die die Weltkriege nicht nur in Deutschland, sondern in vielen Ländern der Welt gefordert haben. Der Weg in diese Kriege sei schon lange davor vorbereitet worden. In dieser Gesellschaft sei der Umgang mit dem Krieg ein anderer gewesen, Patriotismus und Gehorsam gehörten zu den Grundwerten.

Heute darf die militärische Auseinandersetzung kein Mittel der Politik mehr sein. Sabine Roszczka betonte, die aktuellen Konflikte in der Welt zeigen, dass der Frieden nicht durch Waffen gesichert werden kann. Frieden in der Welt kann nur durch weitreichende Diplomatie gesichert werden. Gedanken, die gerade an den Denkmälern für die Opfer wichtig und von großer Bedeutung sind. DIE LINKE wird als Friedenspartei daran auch weiterhin konsequent festhalten.