Ferienfreizeit des »Kinder von Tschernobyl e.V.«

Katrin Kunert

Auch im Jahr 2016 führt das Hilfswerk »Kinder von Tschernobyl e.V.« gerade wieder eine Ferienfreizeit in der Altmark durch. 18 Mädchen und Jungen aus der Umgebung des ukrainischen Tschernobyl haben die rund 1.600 Kilometer nach Arendsee zurückgelegt und entdecken nun den Juni über unsere Region. Der Verein um die Vorsitzende Veronika Benecke hat dazu wieder ein tolles Programm erarbeitet, das unter anderem Besuche im Hansa Park, Tierpark, in sozialen Einrichtungen der Region und auch einen Fußballtag beim VfL Wolfsburg beinhaltet. Am heutigen »Ruhetag« stattete auch die Bundestagsabgeordnete Katrin Kunert den Kinder einen Besuch ab. Schon seit Mitte der 90er Jahre kennt und schätzt sie die Arbeit von Frau Benecke und unterstützte die Aktionen des Vereins. Auch diesmal kam sie nicht mit leeren Händen.

 

Auch im Jahr 2016 führt das Hilfswerk »Kinder von Tschernobyl e.V.« gerade wieder eine Ferienfreizeit in der Altmark durch. 18 Mädchen und Jungen aus der Umgebung des ukrainischen Tschernobyl haben die rund 1.600 Kilometer nach Arendsee zurückgelegt und entdecken nun den Juni über unsere Region. Der Verein um die Vorsitzende Veronika Benecke hat dazu wieder ein tolles Programm erarbeitet, das unter anderem Besuche im Hansa Park, Tierpark, in sozialen Einrichtungen der Region und auch einen Fußballtag beim VfL Wolfsburg beinhaltet. Am heutigen »Ruhetag« stattete auch die Bundestagsabgeordnete Katrin Kunert den Kinder einen Besuch ab. Schon seit Mitte der 90er Jahre kennt und schätzt sie die Arbeit von Frau Benecke und unterstützte die Aktionen des Vereins. Auch diesmal kam sie nicht mit leeren Händen.

Mit einem Scheck über 500 Euro aus der Diätenerhöhung sowie Beuteln vom Deutschen Bundestag mit Spielen, Schulmaterialien und Süßigkeiten konnte ich den Engagierten sowie den Kindern eine Freude machen und auch einen Beitrag dazu leisten, solche tollen aber natürlich auch kostenintensiven Aktivitäten zu fördern. Mit Hermann Paschke, dem linken Bürgermeister von Klietz, traf sie dort dann auch zufällig einen weiteren Unterstützer. Er brachte als Gastvater gerade seine beiden Schützlinge vom Wochenende zurück in das Arendseer Integrationsdorf.