Mifa: Verlust von Arbeitsplätzen muss verhindert werden

Andreas Höppner

Zur erneuten Insolvenzanmeldung des Fahrradherstellers Mifa Sangerhausen erklärt der stellvertretende Landesvorsitzende und wirtschaftspolitische Sprecher der Landtagsfraktion, Andreas Höppner: Die erneute Insolvenzanmeldung des Fahrradherstellers Mifa ist sowohl für die Beschäftigten des Unternehmens als auch für die gesamte Region ein schwerer Schlag. Der Verlust von circa 500 Arbeitsplätzen wäre ein Super-Gau, der verhindert werden muss. Hier ist auch die Landesregierung zwingend gefordert, aktiv zu werden, indem sie der Insolvenz in Eigenverwaltung eine Chance gibt und den Prozess positiv begleitet. [Foto: Flickr/ Thomas/ MIFA SH 14/1 (1958)/ CC BY-NC-ND 2.0]

Zur erneuten Insolvenzanmeldung des Fahrradherstellers Mifa Sangerhausen erklärt der stellvertretende Landesvorsitzende und wirtschaftspolitische Sprecher der Landtagsfraktion, Andreas Höppner: Die erneute Insolvenzanmeldung des Fahrradherstellers Mifa ist sowohl für die Beschäftigten des Unternehmens als auch für die gesamte Region ein schwerer Schlag. Der Verlust von circa 500 Arbeitsplätzen wäre ein Super-Gau, der verhindert werden muss. Hier ist auch die Landesregierung zwingend gefordert, aktiv zu werden, indem sie der Insolvenz in Eigenverwaltung eine Chance gibt und den Prozess positiv begleitet.

Um weitere Auskünfte zur Insolvenz des Fahrradherstellers Mifa zu bekommen und entsprechend parlamentarisch aktiv zu werden, wird die Fraktion DIE LINKE im kommenden Wirtschaftsausschuss einen Selbstbefassungsantrag zum Thema stellen.