Netzwerk für ein Landesprogramm gegen Kinder- und Jugendarmut in Gründung

von Angern, Hohmann, Zoschke

Zum heutigen Treffen der kinder- und jugendpolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Landtagsfraktionen und der Bundestagsfraktion erklären die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Eva von Angern, die gesundheitspolitische Sprecherin, Dagmar Zoschke, und die kinder- und jugendpolitische Sprecherin, Monika Hohmann: Sachsen-Anhalt kann und will sich Kinderarmut nicht leisten. Deshalb fordert DIE LINKE ein Landesprogramm gegen Kinder- und Jugendarmut unter Einbeziehung vieler gesellschaftlicher Akteure. Ein erster Schritt wurde heute im Magdeburger Landtag mit dem Ziel der Gründung eines landesweiten Netzwerkes gegen Kinderarmut getan. Die Landtagsfraktion DIE LINKE lud Vertreterinnen und Vertreter aus Sachsen-Anhalt, die sich bereits seit vielen Jahren mit Verwirklichungsstrategien gegen Kinderarmut einsetzen, zum Treffen der Kinder- und Jugendpolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Landtagsfraktionen und der Bundestagsfraktion DIE LINKE ein.

Zum heutigen Treffen der kinder- und jugendpolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Landtagsfraktionen und der Bundestagsfraktion erklären die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Eva von Angern, die gesundheitspolitische Sprecherin, Dagmar Zoschke, und die kinder- und jugendpolitische Sprecherin, Monika Hohmann: Sachsen-Anhalt kann und will sich Kinderarmut nicht leisten. Deshalb fordert DIE LINKE ein Landesprogramm gegen Kinder- und Jugendarmut unter Einbeziehung vieler gesellschaftlicher Akteure. Ein erster Schritt wurde heute im Magdeburger Landtag mit dem Ziel der Gründung eines landesweiten Netzwerkes gegen Kinderarmut getan. Die Landtagsfraktion DIE LINKE lud Vertreterinnen und Vertreter aus Sachsen-Anhalt, die sich bereits seit vielen Jahren mit Verwirklichungsstrategien gegen Kinderarmut einsetzen, zum Treffen der Kinder- und Jugendpolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Landtagsfraktionen und der Bundestagsfraktion DIE LINKE ein. 

Der Einladung gefolgt waren unter anderem Vertreterinnen und Vertreter von ver.di, der GEW, des Landesfrauenrates, des Kinderschutzbundes, des Paritätischen Wohlfahrsverbandes und der Landeselternvertretung Sachsen-Anhalt. Festzuhalten ist, dass es keine Feststellungsprobleme sondern Umsetzungsprobleme bisheriger Verwirklichungsstrategien gegen Kinderarmut auf allen politischen und gesellschaftlichen Ebenen gibt. Die Idee eines landesweiten Netzwerkes, um genau diese Strategien gemeinsam zu diskutieren, ihre Machbarkeit zu prüfen und ihre Realisierung gemeinsam zu begleiten, wurde von vielen Teilnehmern begrüßt und mit konkreten Arbeitszusagen benannt.